Chalet-News   ---   Archiv 2017   ---    18.01.2017

Wildwechsel: Wenn der Fuchs „Gute Nacht“ sagt ...

Tiefer Schnee und bitterkalte Frostgrade erschweren die Nahrungssuche für Meister Reineke. So macht der raffinierte Überlebenskünstler auch bei uns seine Stippvisite.  

Meister Reineke auf der Pirsch

Die dicke Schneedecke macht es dem geschickten Ratten- und Mäusefänger derzeit schwer, erfolgreich zu jagen. Kein Wunder, daß der Rotfuchs (Vulpes vulpes) jetzt auch in den Gärten nach Freßbarem sucht.  

Mit Raffinesse gelingt es dem Fuchs, dem Menschen nicht direkt zu begegnen. Doch die Wildkamera dokumentiert seinen Besuch. Dem dämmerungs- und nachtaktiven Einzelgänger scheint der Beginn der frühen Dunkelheit noch nicht sicher genug zu sein.  

Erfolglose Stippvisite

So läßt er sich Zeit, bis er endlich kurz vor Mitternacht erscheint. Vorsichtig schleicht sich der schlaue Fuchs heran. Mißtrauisch beäugt er die Wildkamera, die nicht nur auffallend nach Mensch riecht, sondern zudem noch befremdliche Geräusche macht.  

Doch schnell hat der etwa 70 cm große Fuchs gelernt, daß von der Wildkamera keine Gefahr ausgeht. Er verläßt sich auf seinen hervorragenden Geruchs- und Gehörsinn und nimmt sich Zeit, um den Kompost zu erkunden. Mit einem beherzten Schwung seines buschigen Schwanzes (Lunte) beendet der Rotrock seine Stippvisite und sagt erst einmal „Gute Nacht“.  

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